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postheadericon Zum Navachica


Diese Route beginnt an der Espartoquelle. Früher wurde sie für den Transport der Materialien aus den Minen oberhalb der Schlucht benutzt. Der 1.832 m hohe Gipfel des Navachica bildet das Dach der Sierra Almijara.

Die Strecke beginnt auf dem Weg rechts einige Meter vor der Espartoquelle und führt bis in die Schlucht, wo Sie das Fahrzeug abstellen und zwischen den hohen Bergwänden weiter wandern können. Hier gibt es zahlreiche kalkhaltige Spalten und kleine Höhlen. Einige davon wurden teilweise als Ziegenställe, Unterstände oder sogar als Behausungen benutzt. 

Der immer enger werdende Pfad führt an einer Geröllhalde vorbei und schlängelt sich s-förmig den Berg hinauf. In etwa 1.000 m Höhe wird er wieder waagerecht und eben und man kommt wieder in die Schlucht, die hier von einer Wand verschlossen zu sein scheint. Um dieses Hindernis zu überwinden führt der Weg an der seitlichen Wand steil nach oben. Nachdem wir dieses Hindernis umrundet haben, geht es wieder bergab in die Schlucht und wir erreichen die ersten Minen – la Mina del Uno und La Furia. 

Man sollte die vorgeschriebenen Wege nicht verlassen, da die nicht ausgeschilderten Lüftungsschachte der Galerien offen und von der Vegetation nur halb verdeckt sind. 

Von den Minen aus setzen wir unseren Weg am Grund der Schlucht bis zu einer Weggabelung fort. Hier verlassen wir die Schlucht de los Cazadores, die uns rechts zur Loma de la Encina (Hügelkette) führen würde. Auf unserem Weg durch die linke Schlucht weiter kommen wir 300m weiter oben an eine neue Gabelung, an der Sie den Weg rechts nehmen müssen. 
Auf dem Weg durch die Schlucht werden Sie eine Reihe von Treppen zwischen zwei bis drei Metern Höhe antreffen, die aber nicht schwer zu überwinden sind. Der Hang steigt bis zu einem Punkt weiter an, an dem sich die Schlucht schließt und der Weg endet. 

Ab hier führt ein steiler Wanderweg rechts zwischen Steineichen hindurch in die Höhe. Sie werden an einigen Höhlen - Los Caños del Rey - vorbeikommen, in denen sich fast das ganze Jahr über das Wasser staut. Oben angekommen lohnt es sich, auf dem Hügel Ranchillo del Viento eine Rast zu einzulegen; die Sicht auf die Umgebung der Schlucht de los Cazadores ist außergewöhnlich. Außerdem sehen Sie von hier aus den Gipfel des Navachica, des Almendrón und rechterhand eine weiten Wald mit Schwarzkiefern und Eichen. Es handelt sich um den Pinienwald „Lomas Llanas“. 

Zum Gipfel des Navachica geht es von jetzt ab nur noch bergauf. Es gibt praktisch keinen Wanderweg und auch kein Dickicht. Hier geht es auch weniger bergauf. Wenn Sie auf dem Gipfel angekommen sind, haben Sie ohne den Rückweg ca. 18 km zu Fuß zurückgelegt. Daher muss man diese Route an ziemlich langen Tagen frühmorgens starten. Die Route ist hart und für Personen mit wenig Erfahrung im wandern nicht sehr zu empfehlen. Die letzten starken Regenfälle haben die Gegend zwischen der Espartoquelle und Navachica sehr in Mitleidenschaft gezogen und ein Teil der Wanderwege ist auf dem ersten Abschnitt der Strecke zerstört. Die Gegend am Fluss hinter der Umleitung zum Almendrón ist schwer zugänglich. Der Rückweg zum Almendrón ist etwas gefährlich; Sie müssen an den schroffen Steilhängen entlang wandern. Wandern Sie auf dieser Route sehr achtsam und vorsichtig.

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